Achtklässler erobern das Wangerland


Was gibt es Schöneres als Sonne, Strand und Meer? Die beiden achten Klassen unserer Schule können diese Frage jetzt nach fünf Tagen im Wangerland Resort beantworten. Auf dem großen Gelände mit eigenem Badesee und Strand werden unzählige Freizeitaktivitäten angeboten. Bei sonnigem Wetter waren Stand-Up-Paddling, Kanu- oder Tretbootfahren die Highlights. Beim gemeinsamen Floßbauen konnte man kreativ werden oder sich am Pool mit südländischem Flair entspannen. Leider regnete es auch an einem Tag, doch zum Glück gab es auch hier genug Angebote, um keine Langeweile aufkommen zu lassen. Wer mit Bowling fertig war, konnte zum Bouldern oder Trampolin springen in die Activity Hall gehen und anschließend Billard spielen. Beim Ausflug nach Wilhelmshaven wurden die Läden gestürmt und das Gepäck für die Rückfahrt verdoppelt.


Gelernt wurde auch etwas. Am Natur-Thementag wurde das Wechselspiel von Ebbe und Flut erklärt und im Anschluss von den Jugendlichen ein Deich am Strand im Kleinformat nachgebaut. Obwohl das Vögelbeobachten eher schleppend lief, gab es doch wieder viel Spaß und interessante Ideen beim Basteln mit Meeresmüll. Abends gab es immer ein Unterhaltungsprogramm, das mal mehr, mal weniger angenommen wurde. Während das Lagerfeuer mit Stockbrot eher mäßig interessierte und die grandiose Karaoke-Darbietung des ABBA-Songs Mamma Mia der Lehrerinnen durch die defekte Anlage geschmälert wurde, war die Pool-Party mit abendlichem Baden schon spannender. Unschlagbar war allerdings der Abend in der Spielstadt, einem Freizeitpark in einer Halle mit Kettenkarussell, Riesenrad und vielen weiteren Fahrgeschäften sowie Popcorn und Slush-Eis.


Ob es auch mal Ärger gab und sich einige nicht an die Regeln hielten? Oder ob es andere Gruppen im Resort gab, gegen die unsere Klassen noch brav waren? Ob einige mit Liebeskummer zurückkehrten und es tatsächlich morgendliche Straf-Jogging-Runden gab? Am interessantesten ist wohl die Antwort auf die Frage, was wirklich in Frau Themanns Koffer transportiert wurde. Ja, das möchtet ihr wohl gerne wissen, oder?

Aber was im Wangerland passiert ist, das bleibt auch im Wangerland.


Besonders möchten wir uns bei Herrn Kronenberger bedanken, der unseren Schülerinnen und Schülern sehr ans Herz gewachsen ist und Bouldern zur neuen Trendsportart gemacht hat. Danke für die großartige Unterstützung!

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